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Die Nacht der reitenden Leichen


10.05.2005, 20:00

Regie: Armando De Ossorio
Produktionsfirma: Plata Films S.A. & Interfilme
Produktion: Salvador Romero & José Antonio Perez Giner
Drehbuch: Amando de Ossorio
Kamera: Pablo Ripoll
Schnitt: José Antonio Rojo
Musik: Antonio Garcia Abril
Special Effects: Julio Gomez Soria
Ausstattung: Rafael Ablanque
Darsteller: Lone Fleming, Cesar Burner, María Elena Arpón, Joseph Thelman, Rufino Ingles, Verónica Llimera, Simón Arriaga, Francisco Sanz, Juan Cortés, Andrés Isbert, Antonio Orengo, José Camoiras, Maria Silva
Spanien 1971 (Originaltitel: La Noche del Terror Ciego), 35mm, 87 min, dF

Diese Woche zeigt das Cinestudio die ersten beiden Teile der Leichen-Quadrologie des verstorbenen Amando de Ossorio, einer der letzten Höhepunkte des spanischen Horrorschaffens der 60er und 70er.

In Teil 1, der 'Nacht der reitenden Leichen', trifft Bette Turner ihre Schulfreundin Virginia wieder, mit der sie zur Internatszeit mehr als nur das gemeinsame Zimmer verband; es folgt ein gemeinsamer Ausflug mit Virginias Freund Roger, ein kurzes Getechtel macht Virginia so eifersüchtig, daß sie aus dem fahrenden Zug springt und mangels Ortschaften im verlassenen und verfallenden Kloster Berzano nächtigt - ein Fehler, wie sich bald herausstellt. Denn die Leiber der toten Tempelritter, die dereinst Jungfrauenblut tranken um das ewige Leben zu erlangen, entsteigen ihren Gräbern und stellen Virginia nach.
Sie wird denn auch am nächsten Tage tot gefunden. Während Bette und Roger gemeinsam mit dem Chef der lokalen Schmugglerbande der Sache auf den Grund gehen wollen, erscheint Virginia als Wiedergängerin bei ihrer einstigen Wirkungsstätte.
Natürlich gibt es ein Showdown, ob aber auch ein Happy End sei denjenigen, die den Film noch nicht kennen, nicht verraten.

Für den Neuling ein Muß, für den Kenner ein Genuß: Leichen, die sich in Slow Motion auf Gäulen durch die Landschaft bewegen oder auf ihre Opfer zustaksen, dazu die passende musikalische Umrahmung, abenteuerliche Schnitte (nicht wenige davon durch die seinerzeitigen deutschen Auflagen) und eine klassisch zu nennende deutsche Synchronisation machen Liebhabern des Genres und gediegener Unterhaltung den Film immer wieder zum vergnüglichen Erlebnis.


location / organization
HTU Cinéstudio
Audimax der TU Wien, Getreidemarkt 9
1060 Wien
http://www.cinestudio.at/ www.myspace.com/cinestudio
oswald@allesfilm.com


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