In diesem Romanmanuskript des Wiener Autors Peter Campa wird der Schriftsetzer Georg Gaiswinkler, der lieber Schriftsteller wäre als Schriftsetzer, in eine Serie von kriminellen Handlungen verstrickt. Sein Freund Paul Blumenthal, der an einer obskuren Form der Psychotherapie teilnimmt, wird fast in den Selbstmord getrieben. Schließlich wird sichtbar, dass Paul kein Einzelfall ist. Sind diese Todesfälle Schicksal oder ist es Mord ? Ist am Ende gar der Psychiater der Mörder ?
Ein Krimi von einem, der noch nie einen Krimi geschrieben hat.
Peter Campa, geb. 1954 in Wien. Mitglied der Grazer Autorenversammlung und der IG Autoren.
Vier Bücher im TRITON-Verlag: "Auf der Reise" (1995), "Die zweite Reise", "Paul Wolf und die Katze Ursula", "Der ganz normale Franz" (2003). Schwerpunkt: Außenseitertum in Wien und Umgebung. Zahlreiche Veröffentlichungen im ORF und in Literaturzeitschriften ("protokolle", "wienzeile", "schreibkraft",etc.) 2005 Mitarbeit bei Lyrik-CD "lautbild-wortklang"
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