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Volxtheater: Bukaka


11.10.2003

Bukaka says: "Another war is possible!”

Bukaka ist Bukaka. Wir alle sind Bukaka. Wir sind ihre Zellen, ihre verschiedenen Facetten und Identitäten. Bukaka ist mehrgeschlechtlich, Cyborg, aber vor allem eine widerständische und widersprüchliche Figur.
Insofern geht es um die Möglichkeiten des "Cyborg-Werdens", und um die damit verbundene Kritik und Probleme, aber auch um die Chance für Veränderung in der (Nicht-)Codierung von Cyborgs, im Scheitern, im
utopischen und oppositionellen Agieren.

Ausgangsposition: Labortisch umgeben von 5 Stellwänden/Projektionsflächen
Storyplot: Bukaka wird im Rahmen eines wahren Schauspiels der Zellen erschaffen. Schon bei ihrer Geburt sieht sie sich den dualistischen Codes von binären Systemen ausgesetzt, da die DNA in der Wissenschaft bereits männlich okkupiert wird. Bukaka lernt schnell ihre wichtigste Waffe von Angesicht zu Angsicht zu gebrauchen: Das Spucken - wahre Körperflüssigkeitsexplosionen von Widerstand. Bukaka reist und durchlebt in der Performance die Welt und den Cyberspace. Sie kann sich verwandeln, sie kann anarchistisch lieben, sie kann leidenschaftlich politisch und oppositionell sein. Davon singt sie ihr Lied, dafür spuckt sie ins Mikrophon.
Grundlage bildet der Text 'Bukaka spat here' von Alexander Brener und Barbara Schurz

location / organization
EKH
Wielandg. 2-4 / Postfach 173
1100 Wien
ekhaus@med-user.net


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