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V'01: King Kong - Restaurierte Fassung


30.10.2001

Regie: Merian C. Cooper, Ernest B. Schoedsack
USA 1933 / 100 Minuten / 35 mm/1:1,33/Schwarzweiß / OF
Tribute to Fay Wray

Auf der Totenkopfinsel in der Südsee lebt Kong, ein von den Eingeborenen gefürchteter und vergötterter Riesenaffe. Er verliebt sich in die junge Amerikanerin Ann Darrow und entführt sie. Er wird gefangen genommen und als Show-Attraktion nach New York gebracht. Dort bricht er aus und klettert mit Ann auf das Empire State Building.

King Kong demonstriert das ABC des Studiosystems. Trotz aller grandiosen Einfälle von Cooper und Schoedsack lautete die oberste Devise immer «Teamarbeit». Nur so war es möglich, in den für King Kong entworfenen Kulissen und mit denselben Darstellern gleich noch einen zweiten Film zu drehen: The Most Dangerous Game. Produzent David O. Selznick soll gar nicht so sehr von der Riesenaffen-Geschichte angetan gewesen sein, doch er vertraute während der dreijährigen Entstehungszeit immer auf den späteren Kassenerfolg - und er sollte Recht behalten. (Annette Kilzer)

MERIAN C. COOPER
Geboren 1893 in Council Bluffs, Iowa, gestorben 1979. Kameramann bei Mack Sennett. Im Ersten Weltkrieg Bildberichterstatter in Europa. Lernt in Wien Merian C. Cooper kennen. Expeditionen nach Somalia und in den Jemen. Die halbdokumentarischen Abenteuerfilme Grass (1925) und Chang (1927) machen sie bekannt. Rango (1931) ist ein Film über die Freundschaft zwischen einem Orang Utan und zwei Jägern auf Sumatra. Der größte gemeinsame Erfolg der beiden ist King Kong (1933). Nach Dr. Cyclops (1940) und anderen weniger erfolgreichen Produktionen dreht Schoedsack wieder mit Cooper: Mighty Joe Young (1949) ist ein inoffizielles Remake von King Kong. Bald danach zieht sich Schoedsack aus dem Filmgeschäft zurück.

ERNEST B. SCHOEDSACK
Geboren 1893 in Jacksonville, Florida. Zuerst Seemann, dann Journalist. In Wien lernt er nach dem Ersten Weltkrieg Ernest B. Schoedsack kennen, mit dem ihn eine jahrelange Freundschaft verbindet. 1931 wird Cooper von David O. Selznick zu RKO geholt und später dessen Nachfolger. In den 40ern gründet er mit John Ford die Produktionsfirma Argosy Pictures. Gemeinsam realisieren sie berühmte Western wie Fort Apache (1948), Rio Grande (1950) oder She Wore a Yellow Ribbon (1953). 1949 dreht er mit Schoedsack Mighty Joe Young. Seine letzte Arbeit als Produzent ist John Fords The Searchers (1956). Cooper stirbt 1973 in San Diego, Kalifornien.

http://www.viennale.at/de/programm/film.shtml?108


(Mit freundlicher Genehmigung der VIENNALE)
location / organization
Metro Kino
Johannesgasse 4
1010 Wien


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