Finster ist es in dem Wald, aus dem heraus Thomas Andreas Beck zu uns singt. Leichen sind darin vergraben, hinter manchem Baum lauert ein längst vergessener Schmerz. Sehr österreichisch sind die Themen, sehr unösterreichisch ist sein genauer Blick auf diese.
'Seine Stimme erinnert an den unvergesslichen Ludwig Hirsch, seine Kompositionen sind ähnlich düster reduziert, seine Texte eindringlich und klug.' (Film, Sound und Media 06/2017)