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BASISstimmenFEST Heft4/16 polittombola, mojitos, chilli am 12.5.99
06.05.1999
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What´s left?
Die Frage ist auch, wie wir mit den gesetzlich gegebenen Strukturen umgehen, die derzeit monokratische Verhältnisse begünstigen. Die Basisgruppe versuchte schon in der bestehenden ÖH nichthierarchische Arbeitsstrukturen zu schaffen und zu sichern. Wer in einem Bereich arbeitet, soll autonom entscheiden können. Hierarchische Strukturen verfestigen nur Positionen, die im derzeitigen Zustand nicht nach Kompetenz, sondern nach Fraktionsseilschaften vergeben worden sind. Die notwendigen politischen Konsequenzen, die Plätze für andere zu räumen, werden nicht gezogen.
Unser Ziel ist aber nicht nur ein struktureller Umbau der ÖH hin zu einer offenen produktiven Plattform.
Auch die Studienrichtungsvertretungen sollen in sich neben Service und Information politisch engagieren, an den Studienplanreformen, in den Kommissionen und in der Öffentlichkeit. Wir verlangen von ihnen, sich für die Autonomie der Studierenden einzusetzen und die Implementierung von feministischen und gesellschaftskritischen Lehrveranstaltungen zu forcieren und auf diese Art Bildungspolitik zu betreiben. Die Arbeit in Kommissionen (Institutskommissionen, Stukos, Habilkommissionen, Gleichbehandlungsausschuß,Ö) erscheint uns ebenso wichtig, da hier die Rahmenbedingungen unserer Studienrichtungen beeinflußt werden können. Hauptsächlich geschieht das durch Überzeugungsarbeit und Kontrolle. weiter Seite 5
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