  Gastfreundschaft, Blutrache und unterschiedliche Lebensweisen - das sind die Inhalte, die Anjeza Cikopanos Fotoprojekt zum Thema hat. Die gebürtige Albanerin, die seit 2001 in Oesterreich lebt, untersucht das Bild, das ihr Heimatland nach 50 Jahren Diktatur und Isolation von der restlichen Welt sowie nach mehr als 15 Jahren harter Uebergangszeit in den Kapitalismus von sich selbst macht, fuer sich selbst, fuer internationale Organisationen und vor allem fuer die groÃüe Hoffnung EU.
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MUSA Museum auf Abruf
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1010 Wien
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