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ZARA:TALK


23.04.2008, 19:00

Der Islam und MuslimInnen stehen in den vergangenen Jahren auch in Österreich im Blickpunkt einer breiten Öffentlichkeit. Viele der Debatten, ob in der Politik oder am vielzitierten 'Stammtisch', sind von Vorurteilen geprägt. Die Diskriminierung aufgrund der Religionszugehörigkeit aber ist kein neues Phänomen, sondern lediglich eine Erscheinung, die in diesen Tagen eine bedeutendere Stellung in der Gesellschaft einnimmt. MuslimInnen werden hier 'bei uns' nicht nur als Wahlkampfthema instrumentalisiert. Auch Diskriminierungen im Alltag von MuslimInnen sind eine Erfahrung, die oft kein Gehör findet.

Genau um dies zu verändern, wurde im Frühjahr 2006 das Dokumentationsarchiv Islamophobie (DAI) gegründet. Seine MitarbeiterInnen haben es sich zum Ziel gesetzt, Islamophobie zu beobachten und Diskriminierungserfahrungen zu dokumentieren, es will aufklären und sensibilisieren. Karim Saad, Leiter der Medienbeobachtung des DAI wird mit derStandard.at-Redakteur Thomas Bergmayr über die bisherigen Erfahrungen des DAI sprechen, über das Phänomen Islamophobie sowie über die politischen Debatten zum Thema Islam.

a r t i s t s

  • Karim Saad (Dokumentationsarchiv Islamophobie)

  • Thomas Bergmayr (derStandard.at, Moderation)

location / organization
Depot
Breite Gasse 3, 1070 Wien


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