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MUSA


19.06.2007, 18:00

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MUSEUM AUF ABRUF (MUSA)
LANGE NICHT GESEHEN. BEGEGNUNGEN MIT DEM MUSEUM AUF ABRUF

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ERÖFFNUNG: Di, 19. Juni 2007, 18 Uhr
AUSSTELLUNG: Mi, 20. Juni 2007 - Do, 30. August 2007
ORT: Museum auf Abruf (MUSA), FelderstraÃüe 6-8, Wien 1, neben dem Rathaus
ÖFFNUNGSZEITEN: Di-Fr, 11-18 Uhr / Do, 11-20 Uhr / Sa, 11-16 Uhr / Mo, So und Feiertage geschlossen
ERREICHBARKEIT: U2 (Rathaus), StraÃüenbahnen D, 1, 2 (Rathausplatz), 43, 44 (Schottentor), Buslinie 1A (Schottentor)
PRESSEMATERIALIEN: www.musa.at/presse
KONTAKT: Franz Thalmair, Tel.: +43 650 921 91 68, E-Mail: presse(at)musa.at

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Videototchka. Videos russischer KünstlerInnen
Do, 28. Juni 2007, 18 Uhr
Videoscreening russischer Einblicke in Staat und Gesellschaft, Politik und Kunst

mit Filmen von Blue Noses (Novosibirsk), Boris Kazakov (St. Petersburg), Alina and Jeff Bliumis (NYC, USA), Anna Kolosova (St. Petersburg), Orbita, (Riga, Lettland) u.a.

Kuratorenteam: Sergey Teterin (Perm), Valie Göschl & Magnus Wurzer (SHIFZ Wien), Stefan Nussbaumer (Lienz, Wien)

http://www.musa.at/veranstaltungen.html, www.videotochka.ru

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Die Kulturabteilung der Stadt Wien eröffnet am 19. Juni 2007 das Museum auf Abruf (MUSA) und setzt damit einen weitere kulturellen Akzent in Wien. Die Ausstellung Lange nicht gesehen. Begegnungen mit dem Museum auf Abruf zeigt eine besondere Auswahl an Kunstwerken aus der Sammlung der Kulturabteilung, die erstmals in ihrer neuen Ausstellungsfläche Museum auf Abruf (MUSA), Felderstrasse 6-8, Wien 1 präsentiert wird. Die Kuratorin, Iara Boubnova (geb. in Moskau, Kuratorin und Direktorin des Institute of Contemporary Art Sofia), richtet ihren Blick aus dem osteuropäischen Raum auf eine zeitgenössische, österreichische Kunstsammlung und fokussiert hier v.a. die Ankäufe der letzten 15 Jahre.

Die Schau umfasst rund 80 KünstlerInnen und reflektiert die lange Geschichte der Sammlung mitsamt ihrer sozialen und kulturellen Verantwortung. Lange nicht gesehen steht für bekannte, zum Teil jedoch vergessene Tendenzen, Zugänge und KünstlerInnenpositionen und versucht einen Prozess des Umdenkens, der Neuerfassung in öffentlichen Sammlungen zu initiieren. Sie veranschaulicht sowohl die Vielfalt an künstlerischen Ideen, Ausdrucksweisen und KünstlerInnenpositionen, als auch in der Sammlung vertretene kritische Strömungen, welche die aktuelle Kunstszene und das Leben in der Stadt reflektieren.

Lange nicht gesehen. Begegnungen mit dem Museum auf Abruf stellt eine markante Wende in der öffentlichen Wahrnehmung des Museums auf Abruf dar, die Verlagerung des Hauptaugenmerks von der Archivierung der Kunstszene auf Partizipation am komplexen Aufbau eines kunst- und kulturrelevanten Renommees.

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Ein Projekt der Kulturabteilung der Stadt Wien, Leitung: Bernhard Denscher
Museum auf Abruf (MUSA) , Leitung: Berthold Ecker
Lange nicht gesehen. Begegnungen mit dem Museum auf Abruf, Kuratorin: Iara Boubnova
location / organization
MUSA
Felderstrasse 6-8,
Wien 1,
neben dem Rathaus


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